IDEE DER BRÜCKENKONZERTE
Die Idee und das Bedürfnis, durch Gesprächskonzerte eine noch größere Nähe zu Ihnen, unserem Publikum, herzustellen, entstand während der langen Konzertpause, die wir im letzten Jahr erlebten.
Uns wurde bewusst, wie unbeschreiblich wichtig und essentiell die Beziehung zwischen Musiker und Publikum beim Prozess des Musizierens ist.
Es wuchs der Wunsch, eine kleine, persönliche Konzertreihe in Berlin zu gründen, mit der man ein Konzept realisiert, welches es ermöglicht, im Kontakt mit Ihnen, den Zuhörern, zu sein- während des Konzerts über Werke, Hörerlebnisse und auch über uns als Künstlerinnen zu sprechen.
Unser Ziel ist es, ein informatives und persönliches Konzerterlebnis zu kreieren, von dem beide Seiten profitieren und welches den menschlichen Kontakt ganz zentral und bewusst in den Mittelpunkt rückt.
Dank einer Starthilfe durch das Stipendienprogramm Neustart Kultur der Bundesregierung sehen wir uns nun in der Lage, unser Projekt zu realisieren.
Wir möchten Brücken bauen - zwischen Ihnen und uns, den Werken und den Komponisten.
Daher der Name „BrückenKonzerte“.
Wir freuen uns, das nächste Brückenkonzert - wie gewohnt im Maison de France - ankündigen zu dürfen. Der Abend ist dem französischen Komponistenehepaars Hélène Covatti und Robert Dussaut gewidmet. Zu Unrecht vergessene, nun wieder entdeckte Werke für Violine und Klavier voller Intensität und Poesie spiegeln die aufregende, inspirierende , kreative Atmosphäre des Paris vor hundert Jahren. Neben den Werken, die zu hören sind, werden wir gemeinsam mit Frederik Hanssen vom Tagesspiegel mit kurzen Gesprächen durchs Programm führen. Und eine weitere Neuigkeit, über die wir uns sehr freuen: Für Ihr leibliches Wohl sorgen die Épicuriens der Marheineke Markthalle mit französischen Speisen und Getränken an der Bar im Saal!
Sie dürfen sich also auf einen genussvollen Abend freuen!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!!!
Karten (25€ / 18€ erm.) mit der Bitte um Reservierung unter: reservierungen@brueckenkonzerte.de